POWERED BY:

Wichtige Informationen

Statut und Regeln

 

 

Das RügenRudder wie auch das DornbuschRace sind keine Regattaveranstaltung, sondern vielmehr eine Verabredung zur PRIVATEN gemeinsamen Tour rund Rügen bzw. rund Hiddensee.

Es handelt sich weder um eine Regatta im klassischen Sinn noch um einen Bootskorso.
Motto: „Safe and Simple!“

 

Das RügenRudder startet am Freitag, den 18. Juni um 18.00 Uhr südlich des Rügendamms.

 

  • Das RügenRudder wird Singlehand oder Doublehand gesegelt, d.h. es befinden sich maximal 2 Personen an Bord des teilnehmenden Segelschiffs.

  • Die allgemeinen Regeln zur Kollisionsverhütung („Internationale Regeln von 1972 zur Verhütung von Zusammenstößen auf See“)  sowie die Vorfahrt der Berufsschifffahrt sind einzuhalten.

  • Jeder Schiffsführer ist selbst verantwortlich für die Seetüchtigkeit seines Schiffes und für die notwendige Sicherheitsausrüstung.

  • Es handelt sich um eine individuelle private Segeltour jedes Teilnehmers.

  • Es gibt keine Bahnmarken.

  • Die Ziellinie sind die zwei gelben Tonnen der Mittwochsregatta. 

 

Die Teilnehmer müssen sich anmelden. Die Anzahl der teilnehmenden Boote ist auf 40 beschränkt.

Es gibt keine Treffen der Teilnehmer vor oder nach der Rundfahrt an Land z. B. in Form einer „Steuermannsbesprechung“ oder „Siegerehrung“.

Alle Informationen bzgl. Start und Startboot, Streckenführung und Ziellinie werden ein Tag vor Start bekanntgegeben. 

 

Informationen der Segler untereinander erfolgen online über Facebook (Rügen-Rudder) oder während der Rundfahrt über Handy (Whatsappgruppe), telefonisch, oder VHF Kanal 72.

 

Die Ergebnisliste wird auf der Website veröffentlicht.

Gesegelt wird in folgenden Gruppen: „Single-Handed“ oder „Double-Handed“.
 

Bootsgruppen:

1) Mini: bis 25,00 Fuß  

2) Small: bis 30,00 Fuß

3) Medium: bis 35,00 Fuß

4) Large: bis 40,00 Fuß

5) XL: > 40,00 Fuß

 

Es erfolgt keine Verrechnung nach Yardsrtick (ORC/IRC)

 

Im Nachhinein steht es den Teilnehmern frei, ihre Zeiten in ein Vergütungssystem umzurechnen.

Es findet keine Siegerehrung statt. 

Sicherheitsstatut

 

Da es sich prinzipiell um eine private Segeltour jedes einzelnen Schiffes handelt, ist jeder Bootsführer grundsätzlich für die Sicherheit von Boot und Besatzung selbst verantwortlich.


Es sind sowohl Inshore- wie Offshore-Abschnitte zu bewältigen.

 

Es liegt in der Verantwortung eines jeden Skippers, dass sein Boot: 

  • in einem sicheren und seetüchtigen Zustand ist und fest installierte vorschriftsmäßige Navigationslichter führt, die gemäß der Kollisionsverhütungsregel (KVR) gezeigt werden.

  • Boote unter 7 Meter Länge müssen fest installierte Navigationslichter führen, so wie es für Boote ab 7 Meter Länge gemäß KVR gefordert wird. Blitzlicht darf nur in Notfällen verwendet werden.

  • mit folgender vorgeschriebener Sicherheitsausrüstung bestückt ist:

    • Rettungsweste: Während des Rennens MÜSSEN zu jeder Zeit eine CE- oder SOLAS-zugelassene Rettungsweste oder Schwimmhilfe getragen werden.

    • Rettungsgurt (Lifebelt)

    • Laufleine auf dem Deck zum Einpicken des Lifebelts

    • UKW-Radio (VHF) – Handgerät oder stationär (inkl. ausreichend Batterien für eine realistisch geschätzte Zeit des Segelns)

    • Feuerlöscher

    • Eimer oder Schöpfgerät

    • Erste-Hilfe-Kit

    • Leistungsstarke Taschenlampe und/oder Stirnlampe

    • Messer

    • Geeigneter Anker mit Ankerkette/-leine, der sofort einsatzbereit ist.

 

Der Teilnehmer erkennt die Sicherheitsstatuten mit der Unterschrift des Haftungsausschlusses an.